Windows 10 Reparaturmodus starten - So geht's!
Wenn Sie in Windows 10 und 11 im Reparaturmodus starten müssen, um Startprobleme Ihres Computers zu beheben, können Sie diesen Artikel lesen, um weitere Einzelheiten zu erfahren.
Das Programm „Starthilfe“ identifiziert automatisch die bekannten typischen Probleme, wenn der Computer ein Startproblem erkennt. Zu diesen Diagnosen gehört das Studium der Startprotokolldateien. Dies hilft dabei, die Ursache des Problems zu ermitteln.
Sobald das Tool „Starthilfe“ die Ursache gefunden hat, versucht es, das Problem automatisch zu beheben. Sollte es das Problem nicht automatisch beheben können, können Sie es verwenden, um komplexere Startprobleme umfassend zu diagnostizieren und zu beheben.
In verschiedenen Fällen in den Windows 10/11 Reparaturmodus starten
Nicht alle Startprobleme führen dazu, dass der Start Ihres Computers fehlschlägt. Manchmal können Sie das System trotzdem aufrufen, wenn einige Startprobleme auftreten. In diesem Teil zeigen wir Ihnen also, wie Sie die Starthilfe innerhalb und außerhalb des Systems aufrufen.
1. Windows 10 im Reparaturmodus starten, wenn Windows eingeschaltet werden kann
Schritt 1. Gehen Sie zum Startmenü und klicken Sie auf „Einstellungen“ (das Zahnradsymbol). Navigieren Sie zu „Update und Sicherheit“.
Schritt 2. Wählen Sie in der linken Seitenleiste auf „Wiederherstellung“. Klicken Sie unter „Erweiterter Start“ auf die Schaltfläche „Jetzt neu starten“.
Schritt 3. Dadurch wird Ihr Computer neu gestartet und Sie gelangen zur Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE). Klicken Sie in der WinRE auf „Problembehandlung > Erweiterte Optionen“.
Schritt 4. Sie können „Starthilfe“, „Eingabeaufforderung“ oder andere Optionen wie „Systemwiederherstellung“auswählen.
2. Windows 10 im Reparaturmodus starten, wenn der Windows-Start fehlgeschlagen
Wenn Sie den Sperrbildschirm normal sehen können, versuchen Sie es mit der oben beschriebenen Methode. Wie können Sie den Windows 10 Reparaturmodus starten, wenn Sie auf Ihrem Sperrbildschirm nicht viel sehen?
Weg 1. Starthilfe über den Netzschalter ausführen
Wenn der Start einige Male fehlschlägt, sollte normalerweise die Starthilfe ausgelöst werden. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, können Sie diese Richtlinien verwenden.
Schritt 1. Schalten Sie das System ein. Bevor Sie den Windows-Ladebildschirm sehen, drücken Sie erneut den Netzschalter, um das System auszuschalten.
Schritt 2. Wiederholen Sie diesen Vorgang 3-5 Mal. Und das Starthilfetool sollte aktiviert werden.
Schritt 3. Danach wird eine Meldung angezeigt, dass Windows nicht gestartet werden konnte und nun die Starthilfe ausgeführt wird.
Weg 2. Starten Sie die Starthilfe von Windows mit der Installationsdiskette
Wenn Sie eine Windows-Installationsdiskette haben, können Sie diese auch verwenden, um Windows 10 in den Reparaturmodus zu starten.
Schritt 1. Zuerst müssen Sie das BIOS starten und das erste Startgerät auf USB einstellen.
Schritt 2. Verbinden Sie dann das Installation-USB mit dem PC, den Sie starten möchten.
Schritt 3. Schalten Sie den Computer ein und warten Sie, bis der Installationsbildschirm von Windows 10 angezeigt wird.
Schritt 4. Wählen Sie anschließend die Windows 10-Edition, Sprache usw. aus.
Schritt 5. Klicken Sie abschließend auf „Computerreparaturoptionen“, um auf die Starthilfe zuzugreifen.
Windows-Starthilfe Alternative - Windows Boot Reparatur
Obwohl Windows zuverlässige Tools bereitstellt, um Benutzern zu helfen, wenn ihr Computer nicht wie gewohnt starten kann, tritt der Fehler „Windows-Starthilfe funktioniert nicht“ von Zeit zu Zeit auf. Wenn dieses Problem auftritt, können Sie die Starthilfe nicht aufrufen, um Ihr Betriebssystem zu reparieren.
In diesem Fall können Sie AOMEI Partition Assistant ausprobieren. Dieses Tool verfügt über ein Boot-Reparaturtool, das verschiedene Boot-Probleme scannt und behebt. Die benutzerfreundliche Oberfläche hilft Ihnen, einen nahtlosen Reparaturprozess zu durchlaufen, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.
Darüber hinaus kann dieses Tool auch ausgeführt werden, ohne das Windows-System zu öffnen, sodass es Ihnen helfen kann, wenn sich der Computer nicht erfolgreich einschalten lässt.
1. Das System startet nicht: Fehlermeldungen wie „Boot-Konfigurationsdatendatei fehlt“ oder „Boot-Konfigurationsdatendatei ist beschädigt“ werden angezeigt.
2. Boot-Fehler nach einem Update: Die Boot-Konfiguration wird nach einem Systemupdate oder -upgrade beschädigt.
3. Boot-Konflikt bei mehreren Systemen: Boot-Konfigurationsdateien können in einer Umgebung mit mehreren Betriebssystemen in Konflikt geraten oder falsch konfiguriert sein.
4. Beschädigter Bootsektor: Bootsektorbeschädigung kann aufgrund eines Malware-Angriffs oder aus einem anderen Grund auftreten.
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★ Vorbereitungen:
Installieren Sie AOMEI Partition Assistant auf einem Windows-Computer. Wenn Sie einen nicht bootenden PC reparieren möchten, legen Sie bitte eine leere CD/DVD ein oder schließen Sie einen USB-Stick an.
Fall 1: Einen laufenden PC reparieren
Schritt 1. Installieren und starten Sie AOMEI Partition Assistant. Klicken Sie auf die Registerkarte „Wiederherstellen“ und wählen Sie „Boot Reparatur“.
Schritt 2. Das Boot-Reparatur-Tool wird angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Scanvorgang für die Boot-Einträge des Systems zu starten.
Schritt 3. Nach Abschluss des Vorgangs wird das Scan-Ergebnis angezeigt: Systempfade, Systemversionen und Boot-Status. Außerdem stehen alle reparierbaren Boot-Einträge zur Auswahl.
- Auf der aktuellen Festplatte reparieren: Das System bootet vom aktuellen Datenträger und stellt sicher, dass die Boot-Dateien vollständig sind und ordnungsgemäß funktionieren. (Standardmäßig)
- Auf andere Festplatte reparieren: Dieser Vorgang repariert den Boot-Eintrag oder erstellt einen neuen System-Boot-Eintrag, um sicherzustellen, dass das System vom ausgewählten Datenträger booten kann.
Schritt 4. Wählen Sie einen/mehrere reparierbare Boot-Einträge aus, die Sie reparieren möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Reparieren“, um die Boot-Reparatur zu starten.
Schritt 5. Warten Sie, bis der Reparaturvorgang abgeschlossen ist. Sobald er abgeschlossen ist, können Sie das Reparaturergebnis überprüfen. Wenn er erfolgreich ist, erhalten Sie das Ergebnis „Reparatur erfolgreich“.
Fall 2: Boot für PC reparieren, der nicht booten kann
Schritt 1. Installieren und starten Sie AOMEI Partition Assistant auf einem funktionierenden PC, klicken Sie auf „Wiederherstellen“ – „Boot Reparatur“ und dann auf die Option „eine bootfähige Diskette“, um eine WinPE-„Boot Reparatur“-Diskette zu erstellen.
Schritt 2. Stecken Sie die erstellte bootfähige Diskette in den Zielcomputer, dessen Boot-Problem Sie reparieren möchten.
Schritt 3. Rufen Sie das BIOS Ihres Computers auf und wählen Sie die bootfähige Diskette als Boot-Laufwerk, um auf AOMEI Partition Assistant zuzugreifen.
Schritt 4. Der PC, der nicht in WinPE booten kann, lädt automatisch das Boot Repair-Tool und startet den Boot-Eintrag-Scan-Prozess. Alle Starteinträge werden angezeigt. Anschließend können Sie dieselben Vorgänge wie oben beschrieben durchführen.
Außerdem können Sie die Funktionen „MBR neu bilden“ und „Partition überprüfen“ auswählen, um Hilfe zu erhalten. Diese beiden Funktionen werden häufig verwendet, um Startprobleme bei Windows-Systemen zu beheben.
Abschluss
Wenn der Computer nicht startet, können Sie in Windows 10/11 im Reparaturmodus starten. Windows bietet viele Möglichkeiten, um auf die Starthilfe zuzugreifen. Wenn Ihnen dieses Tool jedoch nicht helfen kann, kann Ihnen AOMEI Partition Assistant sofort helfen. Dieses Tool erspart normalen Benutzern schwierige Vorgänge. Alle Benutzer können Startreparaturprobleme problemlos beheben.