Haben Sie Probleme mit dem UEFI Bootloader? In diesem Artikel finden Sie Lösungen, um Windows 10 UEFI Bootloader zu reparieren.
Eine Datei mit der Dateierweiterung EFI ist eine Extensible Firmware Interface-Datei. EFI-Dateien sind ausführbare Bootloader-Dateien, die auf UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) basierten Computersystemen vorhanden sind und Daten darüber enthalten, wie der Bootvorgang ablaufen soll. Wenn der UEFI-Bootloader beschädigt ist oder verloren geht, können Sie den Computer nicht mehr booten. In diesem Fall sollten Sie den UEFI-Bootloader reparieren.
Bevor Sie den UEFI-Bootloader reparieren, sollten Sie zuerst prüfen, ob das Motherboard den UEFI-Modus unterstützt. Hier ist einen kleinen Trick. Rechtsklicken Sie auf den Computer und wählen Sie Verwalten. Klicken Sie anschließend auf Datenträgerverwaltung und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu überprüfende Festplatte.
Wenn das Popup-Fenster die Option „Zu MBR-Datenträger konvertieren“ hat, ist es der UEFI-Modus. Wenn das Motherboard UEFI Boot unterstützt und der Bootloader Probleme hat, können Sie es mit den folgenden Methoden reparieren.
Neben Bootrec.exe können Sie auch mit AOMEI Partition Assistant den Windows 10 UEFI Bootloader reparieren. Mit dieser Software können Sie einen bootfähigen USB-Stick erstellen und Windows Bootloader Reparatur ohne CD ausführen. Mit dem bootfähigen USB können Sie in Windows PE gehen, um den Festplattenfehler zu überprüfen und den MBR zu reparieren.
Schritt 1. Laden Sie die Demoversion von AOMEI Partition Assistant auf einer laufenden Maschine herunter, um diese Software auszuprobieren.
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Schritt 2. Klicken Sie auf Tools ⇨ Bootfähiges Medium erstellen in der linken Spalte. Bestätigen Sie die Operation, die auszuführen ist, und klicken Sie dann auf Weiter, um fortzufahren.
Schritt 3. Klicken Sie auf USB-Boot-Gerät auf der nächsten Seite und anschließend auf Weiter.
Schritt 4. Es erinnert Sie daran, dass der USB-Stick formatiert werden muss und alle darauf gespeicherten Daten verloren werden. Wenn wichtige Dateien vorhanden sind, stellen Sie sicher, dass Sie im Voraus ein Backup erstellen.
Schritt 5. Nachdem Sie den bootfähigen USB-Stick erstellt haben, starten Sie den Computer mit UEFI-Bootloader-Problem. Sie gelangen zur Hauptoberfläche von AOMEI Partition Assistant in Windows PE.
Schritt 6. Danach können Sie AOMEI Partition Assistant verwenden, um Festplattenfehler auf der Systemfestplatte mit der Funktion Oberfläche testen zu überprüfen.
Schritt 7. Sie können auch mit der Funktion MBR neu bilden den Windows 10 Bootloader reparieren.
Nach dem Reparieren des Problems wird empfohlen, eine Systemabbildsicherung zu erstellen. Wenn auf Ihrem Computer ein Problem auftritt, können Sie ihn auf den vorherigen Zustand wiederherstellen.
Darüber hinaus hat AOMEI Partition Assistant viele andere nützliche Funktionen, wie Sie auf dem Bild sehen können. So können Sie z.B. ein tragbares Windows 7/8/10 auf einem USB- Stick erstellen und auf jedem kompatiblen Gerät mit der Windows To Go Creator-Funktion ausführen. Die Funktion „ OS auf SSD migrieren“ ermöglicht es Ihnen, das Betriebssystem zu klonen, ohne Windows neu zu installieren.
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Windows hat das Bootrec.exe Tool eingebettet. Es ist eine Datei für Computerprogramme, mit der MBR, Bootsektor, Boot Configuration Data usw. repariert werden können. Um Bootrec.exe zu verwenden, müssen Sie in Windows RE gehen. Sie können die folgenden Schritte ausführen, um die Windows 10 Bootloader zu reparieren.
Schritt 1. Legen Sie das Windows 10-Installationsmedium ein und booten Sie davon. Wenn Sie keines Windows 10-Installationsmedium haben, können Sie das Windows 10 Media Creation Tool herunterladen, um eines zu erstellen.
Schritt 2. Drücken Sie eine beliebige Taste wie angewiesen. Wählen Sie eine Sprache, Zeit, Währung, Tastatur oder Eingabemethode aus und klicken Sie dann auf Weiter.
Schritt 3. Klicken Sie auf Computerreparaturoptionen, und wählen Sie dann Problembehandlung.
Schritt 4. Wählen Sie Eingabeaufforderung in Erweiterte Optionen aus.
Schritt 5. Geben Sie bootrec.exe ein, drücken Sie die Eingabetaste, geben Sie diese Befehle ein und führen Sie sie nacheinander aus.
Schritt 6. Geben Sie exit ein und drücken Sie die Eingabetaste. Starten Sie anschließend den Computer neu, um zu sehen, ob das Problem behoben ist.
Sie können auch versuchen, den fehlerhaften EFI-Bootloader in Windows 10/11 mit der automatischen Reparatur von Windows zu reparieren. Dazu müssen Sie nur in den „Automatischen Reparaturmodus“ wechseln und die folgenden Schritte ausführen. Starten Sie Ihren Computer jedoch bitte von dem Windows-Installationsmedium:
Schritt 1. Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie die Reset-Taste, sobald die Bootloader-Datei zu laden beginnt.
Schritt 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm Jetzt installieren auf Computer reparieren.
Schritt 3. Navigieren Sie zu Problembehandlung > Automatische Reparatur.
Schritt 4. Wählen Sie ein Konto aus der Liste aus, fahren Sie mit dem Bildschirm Automatische Reparatur fort und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Der Bootmodus muss je nach Art der Festplatte in Ihrem System geändert werden. Um eine MBR-Systemfestplatte zu booten, wählen Sie im Bootmodus Legacy-Unterstützung statt UEFI, und um eine GPT-Systemfestplatte zu booten, wählen Sie UEFI.
Um eine GPT-Systemfestplatte zu booten, müssen Sie UEFI, „Esc“ und „Strg ‚+‘Alt ‚+‘Esc“ oder „Strg ‚+‘Alt ‚+‘Entf“ usw. auswählen. Verschiedene Computersysteme haben unterschiedliche BIOS-Tasten. Wenn Sie eine dieser Tasten während des Hochfahrens des Computers gedrückt halten, können Sie die BIOS-Oberfläche aufrufen und die Einstellungen ändern.
Wenn Ihr PC nicht bootet, bieten wir Ihnen weitere Möglichkeiten, den Boot-Prozess zu beheben:
Die Reparatur des Windows 11/10-Startvorgangs ist ein ziemlich komplexes Thema. Es gibt verschiedene Lösungen für verschiedene Ursachen und Probleme. Die oben genannten Methoden sind nur für allgemeine UEFI-Startprobleme anwendbar. Sie können AOMEI Partition Assistant verwenden, um weitere Probleme zu lösen, darunter die Neuformatierung von Laufwerken, RAW-Festplatten, verlorene Partitionen, Fehler bei der Neupartitionierung und Systemstartfehler.